CCCР-РФ-СССР

Einleitung.

Nach dem seit Jahrhunderten erprobten Prinzip ” Teile, hetze gegeneinander auf und herrsche” schreitet heute weltweit die Zersplitterung von Bündnissen, Staaten, Gemeinschaften und Völkern – einschließlich Russlands – voran. Das Ziel besteht darin, die zersplitterten Teile gegeneinander auszuspielen, um dann vor dem Hintergrund eines kontrollierten Chaos eine „rettende“ Lösung in Form der Errichtung einer „Weltregierung“ anzubieten – im Rahmen des sterbenden Modells der Globalisierung quantitativen Wachstums. Solche Szenarien haben jedoch keine nachhaltigen Perspektiven.

Demgegenüber steht ein alternatives globales System der „Qualitativen Entwicklung“ (https://drimex.net/), das ohne zerstörerische Phasen einer zwangsweisen globalen Steuerung vorangetrieben wird. Seine Grundlage ist Selbstorganisation, die im Rahmen eines ständigen Referendums nach den Prinzipien der Einheit und des Zusammenspiels von Kollegialität und Einheitsführung umgesetzt wird.

Wer nicht einmal auf ideeller Ebene die destruktiven Algorithmen in Frage stellt, unterstützt weiterhin faktisch die Logik der „Schlechten Globalisierung“, deren Hauptmechanismus die manipulative Strategie von Spaltung und Konfrontation ist.

Im Gegensatz dazu basiert das Projekt der Welt-Selbstverwaltung im Rahmen der Guten Globalisierung auf objektiven Aktivitätskennzahlen, die auf das Gemeinwohl ausgerichtet sind und nicht nur die Interessen der Eliten bedienen. Hier wird Führung nicht nach persönlichen Vorlieben, sondern nach dem tatsächlichen Beitrag zur Entwicklung des Systems gebildet.

Die Anhänger des ISQE‑Programms (Internationales System Qualitativer Entwicklung) und des Systems „Qualitativer Entwicklung“ sind weder Extremisten noch Gegner der bestehenden Regime. Ihr Ziel ist die friedliche Umwandlung destruktiver Prozesse in konstruktive – auf systemischer Ebene.

Unser Motto: “Die beste Lösung ist jene, bei der das „Schlechte“ zum „Guten“ wird“.

1. Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation (RF).

1.1 Auflösung der UdSSR.

Die UdSSR hörte am 26. Dezember 1991 offiziell auf zu existieren. Die ehemaligen Unionsrepubliken wurden unabhängige Staaten.

1.2 Bildung der Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation.

Am 28. November 1991 wurde das Gesetz Nummer 1948-I “Über die Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation” verabschiedet.

1.3 Automatische Staatsbürgerschaft.

Staatsbürger der Russischen Föderation wurden:

• alle, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes dauerhaft auf dem Gebiet der RSFSR (Russische Sozialistische Föderative SowjetRepublik) lebten;
• alle, die am 6. Februar 1992 in der RSFSR registriert waren.

1.4 Einwohner anderer Republiken.

Bürger der UdSSR, die außerhalb der RSFSR lebten, mussten einen Antrag stellen, um die Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation zu erhalten.

Schlussfolgerung:

Wenn Sie Bürger der UdSSR waren, in der RSFSR lebten und nicht auf die Staatsbürgerschaft verzichteten, wurden Sie automatisch Bürger der Russischen Föderation.

2. Umbenennung der UdSSR in Russische Föderation.

2.1 Brief Jelzins vom 21. Dezember 1991.

An diesem Tag sandte Präsident Boris Jelzin ein Schreiben an den UN-Generalsekretär, in dem er mitteilte, dass “die Mitgliedschaft der UdSSR in der UNO von der Russischen Föderation fortgesetzt wird”. Er bat darum, den Namen “Russische Föderation” anstelle von “UdSSR” zu verwenden. Dieses Schreiben wurde an alle UN-Mitgliedstaaten verschickt, und keiner von ihnen erhob Einwände.

Dies hätte gewährleisten sollen:

• staatliche, juristische und territoriale Kontinuität,
• den völkerrechtlichen Status der UdSSR,
• alle Rechte und Verpflichtungen, die von der UdSSR im Jahr 1991 übernommen wurden.

Gemäß diesem Schreiben wurde die Russische Föderation ab dem 24. Dezember 1991 offizieller Nachfolger der UdSSR in der UNO, einschließlich des ständigen Sitzes im Sicherheitsrat.

3. Umbenennung der Russischen Föderation in UPGE (Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung).

Auf der Plattform https://drimex.net/transformation/ wird vorgeschlagen, die Russische Föderation in den neuen UPGE – Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung – umzubenennen, als Grundlage für den Übergang zur „Guten Globalisierung“. Diese Umbenennung bewahrt:

• staatliche, juristische und territoriale Kontinuität,
• den bestehenden völkerrechtlichen Status der UdSSR-RF,
• alle Rechte und Pflichten, die 2025 von der UdSSR-RF übernommen

Vorschlag für ein mögliches Schreiben:

An den Generalsekretär der Vereinten Nationen Herrn António Guterres

Sehr geehrter Herr Generalsekretär,

Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolgerin der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates und Unterzeichnerin aller internationalen Verpflichtungen der UdSSR und der Russischen Föderation, hat beschlossen, eine interne institutionelle Transformation durchzuführen.

Ab dem (Datum) 2025 wird die Russische Föderation offiziell den Namen “Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung” (UPGE) tragen. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer breiten innerstaatlichen Diskussion, internationaler zivilgesellschaftlicher Initiativen im Rahmen des Völkerrechts und bewahrt:

• staatliche, juristische und territoriale Kontinuität,
• den völkerrechtlichen Status der Russischen Föderation,
• alle Verpflichtungen und Rechte, die von der UdSSR im Jahr 1991 und von der Russischen Föderation im Jahr 2025 übernommen wurden.

Wir ersuchen alle UN-Organe, einschließlich des Sicherheitsrates, ab diesem Datum die neue offizielle Bezeichnung “Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung” (englisch: Union for Perfect Equitable Development, UPED) zu verwenden.

Am völkerrechtlichen Status des Subjekts ändert sich nichts. Wir bleiben derselbe Staat mit derselben internationalen Rechtspersönlichkeit, denselben Rechten und Pflichten.

Mit freundlichen Grüßen

Präsident der Russischen Föderation (neuer Name: Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung)

Datum:

Die Erklärung zur Transformation der Russischen Föderation in der Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung (UPGE) und die Rechtsformel der öffentlichen Position der Russischen Föderation (in aktualisierter Form) finden Sie unter: https://drimex.net/transformation/.

4. Vetorecht im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen

• Der Sicherheitsrat der UNO besteht aus 15 Mitgliedern:

– 5 ständige Mitglieder (P5): USA, Großbritannien, Frankreich, China, Russland (zuvor UdSSR).

– 10 nichtständige Mitglieder (gewählt für jeweils zwei Jahre).

• Jedes der fünf ständigen Mitglieder hat das Recht, ein Veto gegen jede substanzielle Entscheidung einzulegen (zum Beispiel: Sanktionen, Gewaltanwendung, Resolutionen zu Frieden und Sicherheit).
• Dieses Recht ist in Artikel 27 der UN-Charta verankert:

• Entscheidungen über wichtige Fragen erfordern neun Stimmen, einschließlich der Zustimmung aller ständigen Mitglieder.
• Wenn eines der P5-Mitglieder dagegen ist, wird die Entscheidung blockiert.

UdSSR und das Vetorecht.

• Die UdSSR war ein Gründungsmitglied der UNO und eines der fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates.
• Von der Gründung der UNO im Jahr 1945 bis 1991 nutzte die UdSSR ihr Vetorecht aktiv – insbesondere während des „Kalten Krieges“.
• Die UdSSR legte in dieser Zeit mehr als 120 Vetos ein.

Wer hat den Sitz der UdSSR geerbt?

Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde die „Russische Föderation“ gemäß dem Schreiben von Präsident B. N. Jelzin vom 21. Dezember 1991 (siehe Punkt 2.1) ab dem 24. Dezember 1991 rechtlicher Nachfolger der UdSSR in den Vereinten Nationen – einschließlich des ständigen Sitzes im Sicherheitsrat.

• Es gab keine Abstimmung darüber. Alle UN-Mitgliedstaaten widersprachen nicht.
• Russland wurde de facto und de jure zum Nachfolger der UdSSR im Sicherheitsrat, einschließlich des Vetorechts.

Fazit:

• Die UdSSR hatte als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates das Vetorecht.
• Russland hat dieses Recht am 24. Dezember 1991 geerbt.
• Heute ist Russland eines der fünf Länder mit Vetorecht.

5. Das Bestreben der „Schlechten Globalisten“, der Russischen Föderation das Vetorecht in der UNO zu entziehen.

Zur Förderung der Konzeption der sogenannten „postindustriellen Gesellschaft“, die eine faktische digitale Versklavung der Menschen vorsieht, handelt die globalistische Elite, die sich selbst zur „Auserwählten“ erklärt hat, im Rahmen ihres ideologischen Modells, dem zufolge „sich alles wiederholt, aber auf einer höheren Ebene“. Nach dieser Logik folgt auf den Kommunismus erneut eine Ära der Sklaverei – diesmal jedoch in digitaler Form.

Im Zuge der Umsetzung dieser Ideen wird eine Umgestaltung der Vereinten Nationen hin zu einer Art „Weltregierung“ (siehe Abschnitt 6) in Erwägung gezogen. Um dieses Ziel zu erreichen, soll nach ihrem Plan schrittweise das System der gegenseitigen Kontrolle innerhalb der UNO beseitigt werden – in erster Linie durch die Entziehung des Vetorechts der Russischen Föderation (als Rechtsnachfolgerin der UdSSR) im Sicherheitsrat, und in weiterer Folge auch der übrigen ständigen Mitglieder.

5.1 Das Vetorecht ist in der UN-Charta verankert.

• Die UN-Charta (Artikel 27) legt klar fest, dass Entscheidungen des Sicherheitsrates zu wichtigen Fragen die Zustimmung aller fünf ständigen Mitglieder erfordern.
• Genau das ist das Vetorecht – jedes ständige Mitglied des Sicherheitsrats (einschließlich Russland, entsprechend dem aktuellen Stand der Dinge) hat die Möglichkeit, jede Entscheidung zu blockieren.

5.2 Eine Änderung der UN-Charta ist nur mit Zustimmung aller ständigen Mitglieder (P5) möglich.

• Um Russland das Vetorecht zu entziehen, wäre entweder eine entsprechende Änderung der UN-Charta notwendig oder der Versuch, seinen Status als Rechtsnachfolger der UdSSR anzufechten – etwa durch eine koordinierte Abstimmung anderer ständiger Mitglieder, die gezielt gegeneinander ausgespielt werden.

• Nach Artikel 108 der UN-Charta können Änderungen jedoch nur in Kraft treten, wenn sie von allen ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats ratifiziert werden.

• Das bedeutet, dass Russland die Möglichkeit behält, jede Initiative zur Aberkennung seines Vetorechts zu blockieren – vorausgesetzt, sein Status als Rechtsnachfolger der UdSSR bleibt international anerkannt.

• In diesem Zusammenhang wäre ein logischer Schritt zur Absicherung dieses Status die Wahrung der „territorialen Kontinuität“ mit der ehemaligen Sowjetunion – wie sie von Präsident B. N. Jelzin in seinem Schreiben an den UN-Generalsekretär vom 21. Dezember 1991 zugesichert wurde. Dies impliziert, dass die Russische Föderation das Gebiet der ehemaligen UdSSR abdecken müsste. Die Erfahrungen – insbesondere mit der Ukraine, Aserbaidschan, Kasachstan und anderen – zeigen jedoch deutlich, dass ein solcher territorialer Anspruch weder durch Gewalt noch durch institutionelle Vereinigungen der ehemaligen Sowjetrepubliken effektiv oder realisierbar ist.

• Daraus ergibt sich, dass die Priorität auf der freiwilligen Vereinigung der Bürger dieser Republiken – einschließlich der Bürger Russlands – liegen sollte, basierend auf der Schaffung einer tragfähigen Motivationsplattform, die ihre Annäherung als Träger souveräner Macht in den jeweiligen Staaten fördert. Ein solcher Prozess der bürgerlichen Vereinigung findet bereits im Rahmen des Übergangsprogramms ISQE statt – nicht nur in den postsowjetischen Republiken der ehemaligen UdSSR, sondern auch in anderen Ländern weltweit: insgesamt in 53 Staaten auf allen Kontinenten.

• Angesichts der Schwierigkeit, eine solche Vereinigung unter dem Namen „Russische Föderation“ zu verwirklichen, erscheint es sinnvoll, die Rückkehr zur historischen russischen Abkürzung „CCCP“ in Betracht zu ziehen – jedoch auf neuer Grundlage: im Rahmen des alternativen Konzepts der „Qualitativen Entwicklung“, das durch ISQE umgesetzt wird. Dieses Programm kann eine starke Motivation zur Integration rund um eine neue UPGE schaffen – eine „Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung“. Ein solcher Ansatz kann die Rechtsnachfolge der Russische Föderation (beziehungsweise der neuen „CCCP“) stärken und die Positionen derjenigen schwächen, die eine Neubewertung ihres internationalen Status innerhalb der UN anstreben. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Russland als neuer Staat angesehen wird – sowohl in Bezug auf den Namen als auch auf die territoriale Struktur. Dies könnte wiederum zu einer neuen Abstimmung über seine Mitgliedschaft in der UN führen und potenziell zum Verlust des Vetorechts führen. Ein solches Szenario wird besonders wahrscheinlich angesichts der zunehmenden Spannungen und Konflikte zwischen mehreren ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats, die gezielt gegeneinander ausgespielt werden, um eine beschleunigte Reform der Organisationsstruktur zu erzwingen (siehe Abschnitt 6).

5.3 Russland (Russische Föderation) ist der Rechtsnachfolger der UdSSR.

• Seit dem 12.1991 hat Russland den Sitz der UdSSR ohne Widerspruch der anderen Mitgliedstaaten übernommen. Solche Widersprüche könnten jedoch zukünftig auftreten.
• Juristisch gelten Russlands Mitgliedschaft und Vetorecht derzeit als legal und anerkannt.

5.4 Mögliche, aber unwahrscheinliche Szenarien.

5.4.1 Umgehung des Sicherheitsrates über die UN-Generalversammlung.

• Beispiel: Die Resolution „Uniting for Peace“ (im Jahr 1950) erlaubt es der Generalversammlung, Themen zu erörtern, wenn der Sicherheitsrat blockiert ist.
• Die Generalversammlung kann jedoch niemandem das Vetorecht entziehen – sie kann nur Maßnahmen empfehlen.

5.4.2 Anfechtung der Legitimität der Mitgliedschaft der Russischen Föderation.

• Einige Juristen und Diplomaten (insbesondere seit dem Jahr 2022) behaupten, Russland sei nicht formell als Rechtsnachfolger der UdSSR in die UNO aufgenommen worden.
• In der Praxis erkennen jedoch mehr als 190 Staaten Russland bis heute de facto in diesem Status an.
• Bislang hat kein Staat ein rechtliches Verfahren zur Ausschließung der Russischen Föderation aus den Vereinten Nationen eingeleitet. Nichtsdestotrotz könnte sich diese Situation in Zukunft ändern – insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen und Konflikte zwischen den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (siehe Abschnitt 5.2).

5.4.3 Freiwilliger Verzicht Russlands auf das Vetorecht.

• Dies ist äußerst unwahrscheinlich und hat in der Geschichte der UNO niemals stattgefunden.

Fazit:

• Derzeit ist es unmöglich, Russland das Vetorecht, ohne dessen Zustimmung zu entziehen.
• Das Vetorecht ist ein grundlegender Bestandteil der Struktur der UNO.
• Jegliche Änderungen erfordern die Zustimmung aller ständigen Mitglieder, einschließlich Russlands – vorausgesetzt, dass Russland umgehend Maßnahmen gemäß Punkt 5.2 ergreift.

6. Umgestaltung der UNO zu einer neuen globalen Regierungsorganisation.

Das Szenario sieht vor, dass zur Schaffung eines neuen globalen Steuerungsorgans – einer „Weltregierung“ – ein neuer Weltkrieg provoziert werden muss, analog dazu, wie die UNO nach dem „Zweiten Weltkrieg“ gegründet wurde. In diesem Konflikt sollen strategisch alle Gründerstaaten der UNO – die USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland (als Rechtsnachfolger der UdSSR) – gegeneinander ausgespielt werden, sodass am Ende alle verlieren.

Anstelle der UNO ist die Einführung einer supranationalen Struktur geplant, die von den „Eigentümern“ des „Federal Reserve Systems“ (FED) gesteuert wird. Das neue Modell – eine „Weltregierung“ bestehend aus 13 Führungspersonen der FED: 12 Minister für verschiedene Bereiche und 1 Präsident – symbolisiert eine zentralisierte globale Macht.

Als Instrument der Transformation wird das alte geopolitische Prinzip angewandt:
„Teile, hetze gegeneinander auf und herrsche“.

Ein Beispiel dafür ist die Gründung von BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) und der SOZ (Russland, Indien, Iran, Kasachstan, China, Kirgisistan, Pakistan, Tadschikistan, Usbekistan und Belarus), die angeblich eigenständig der NATO entgegentreten, wobei China und Russland eine führende Rolle spielen. Dieses „Gegenspiel“ ist jedoch Teil eines im Voraus entworfenen Plans zur globalen Umgestaltung.

Dennoch stößt ein solches Szenario auf eine Reihe unlösbarer Widersprüche:

• Nuklearwaffen und andere Massenvernichtungstechnologien machen einen groß angelegten Krieg zu einem Selbstmordunternehmen.
• Das Eingreifen hochentwickelter Zivilisationen (außerhalb irdischer Entwicklungslogik) wird bei einer Bedrohung durch eine globale Katastrophe zu einem wahrscheinlichen Faktor.
• Der Algorithmus des exponentiellen Quantitativen Wachstums ist sowohl wirtschaftlich als auch mathematisch erschöpft und kann nicht mehr als Grundlage für ein nachhaltiges Steuerungsmodell dienen.

7. Übergang zu einem globalen System der „Qualitativen Entwicklung“ – der Weg zur „Guten Globalisierung“.

Der einzige Weg zur Rettung der Menschheit besteht im Verzicht auf das exponentielle Modell des „Quantitativen Wachstums“ und im Übergang zu einem alternativen System der „Qualitativen Entwicklung“, das auf den Prinzipien von Gerechtigkeit, Zusammenarbeit und konstruktiver Globalisierung basiert. Dieses neue Paradigma kann als „Gute Globalisierung“ bezeichnet werden.

Der Schlüsselmechanismus dieses Übergangs ist das „ISQE“ (Internationale System der Qualitativen Entwicklung), das auf Basis der Russischen Föderation umgesetzt werden soll. Auf dessen Grundlage ist die Schaffung einer neuen geopolitischen Formation geplant – der neuen „Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung“ (neue UPGE),
in dem die Prinzipien:

• Teile,
• Spiele gegeneinander aus,
• Herrsche (siehe Abschnitt 3)
  völlig ausgeschlossen werden.
  
  

Was zur Umsetzung dieses Modells erforderlich ist:

• Schaffung einer starken Motivation zur Vereinigung der Menschen um die Idee einer gerechten Union – einer neuen Sowjetunion.
• Einführung eines Mechanismus zur gegenseitigen Schuldenerlassung, insbesondere basierend auf dem Modell, das auf der Plattform https://drimex.net/schuldenkonsolodierung/ vorgeschlagen wird.
• Der am 9. Juni 2025 eingereichte Vorschlag für den Rahmenvertrag „ZESSION-R“ ist ein Schritt zur praktischen Umsetzung dieser Ideen.
• Die anfängliche Umsetzung erfolgt am Beispiel der Regierung Russlands mit anschließender Ausweitung auf andere Staaten.

8. Wandel der Staatsbürgerschaft: von der ehemaligen UdSSR → über die Russische Föderation → zum neuen UPGE.

Seit der Umbenennung der ehemaligen UdSSR in die Russische Föderation am 24. Dezember 1991 sind die Bürger der Sowjetunion de facto und de jure Bürger der Russischen Föderation geworden.

Heute, im Rahmen des Übergangs zur Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung (neuer UPGE) – als Grundlage für die „Gute Globalisierung“ und „Qualitative Entwicklung“ – entsteht ein neues Verständnis von Staatsbürgerschaft:

• Die Bürger der neuen UPGE sind Teilnehmer des Programms „IDQE“ und aktive Träger der Ideologie von Schöpfung und gerechter Entwicklung.
• Vertreter der neuen UPGE sind bereits in 53 Ländern auf allen Kontinenten präsent, was den globalen und supranationalen Charakter der Bewegung unterstreicht.

Integrationsweg für andere Bürger.

Für Bürger der ehemaligen Unionsrepubliken und anderer Staaten, die noch nicht Teilnehmer des Programms „ISQE“ sind, ist ein freiwilliges Integrationssystem vorgesehen, das auf:

• hoher wirtschaftlicher Motivation;
• und vor allem auf der Befreiung von Schuldenabhängigkeit als Steuerungsmechanismus der „Schlechten Globalisierung“ beruht.

Grundsätzliche Position.

Die Teilnahme am alten Globalisierungsmodell, das auf Algorithmen von „Teile, hetze gegeneinander auf und herrsche“ basiert, dient den Interessen einer kleinen „Weltelite“, die die Menschheit in einen neuen Weltkrieg treibt.

Jeder, der weiterhin diesen Regeln folgt – bewusst oder unbewusst –, wird zum Instrument und zur Marionette des veralteten globalen Systems des „Quantitativen Wachstums“.

Lösung

Der einzige Ausweg ist:

• Der Übergang zum vereinigenden Modell des neuen UPGE – Union für eine Perfekte Gerechte Entwicklung – soll in der Russischen Föderation beginnen, dann die ehemaligen Republiken der UdSSR sowie die übrigen ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und andere Staaten der Welt umfassen, die heute unter dem Einfluss der sogenannten „Weltelite“ stehen und tatsächlich der Gefahr gegenseitiger Vernichtung ausgesetzt sind.
• Schaffung eines globalen Selbstverwaltungssystems auf Basis des Übergangsprogramms „ISQE“,
• Verzicht auf Schulden- und manipulative Mechanismen der alten Ordnung.

 18. Juli 2025

Alexander Schmidt.