Мечта глобалистов

Einleitung:
Im Verlauf von Hunderten von Jahren träumten selbsternannte Eliten im Rahmen eines alten, sterbenden Systems des «Quantitativen Wachstums» von der Vereinigung der Menschheit unter ihrer Kontrolle – von einer Globalisierung, die sie zu verwirklichen versuchten.

1. Imperiale Globalisierung (Machtkontrolle)

1.1. Römisches Reich (1 Jahrhundert vor Christus bis 5. Jahrhundert nach Christus)

• Vereinte große Teile Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens.
• Basierte auf militärischer Expansion, förderte aber Latein, Recht, Architektur und Straßenbau.
• Globalisierungselement: Vereinheitlichung von Rechtssystem, Währung und Handel.

1.2. Arabischer Kalifat (7. Jahrhundert bis 13. Jahrhundert nach Christus)

• Verbreitete den Islam, die arabische Sprache und Handelsnetzwerke von Spanien bis Indien.
• Etablierte kulturelle und wissenschaftliche Zentren wie Bagdad und Córdoba.
• Globalisierungselement: eine einheitliche religiös-kulturelle Identität.

1.3. Mongolisches Reich (13. Jahrhundert nach Christus)

• Größtes zusammenhängendes Landreich der Geschichte.
• Sorgte für Sicherheit auf der Seidenstraße und förderte Handels- und Kulturaustausch zwischen Ost und West.
• Globalisierung durch Gewalt, aber mit Integration lokaler Eliten.

1.4. Koloniale Reiche (15. Jahrhundert bis 20. Jahrhundert nach Christus)

• Portugal, Spanien, Großbritannien, Frankreich und andere errichteten globale Kolonialnetzwerke.
• Einführung europäischer Normen, Christentum und kapitalistische Strukturen.
• Widersprüchliche Globalisierung – Ausbeutung zugleich mit Vereinheitlichung.
  Quelle: Osterhammel, J. (2015)

2. Ideologische Globalisierungen (20. Jahrhundert nach Christus)

2.1. Kommunistische Globalisierung (UdSSR)

• Ziel: Vereinigung der Welt durch soziale Revolution.
• Mittel: Marxismus-Leninismus, militärische Expansion, Einfluss der Kommunistischen Internationale.
• Satellitenstaaten in Osteuropa, Asien, Kuba.
  Quelle: Kotkin, S. (2014)

2.2. Faschistische Globalisierung (Drittes Reich)

• Geplantes Deutsches Reich von Atlantik bis Ural («Lebensraum»-Idee).
• Errichtung einer neuen Weltordnung unter arischer Herrschaft.
• Scheiterte nach dem Zweiten Weltkrieg.
  Quelle: Drang nach Osten, Lebensraum, Generalplan Ost.

2.3. Liberal-kapitalistische Globalisierung (USA & Westen)

• Nach 1945: Bretton-Woods-System, Gründung von UNO, IWF, WTO.
• Später: neoliberale Globalisierung mit freien Märkten, Großkonzernen und kultureller Expansion (Hollywood, Internet).
• Schlüsselzeit: 1990er–2010er – globale Vernetzung, Logistik und Freihandelszonen.
  Quelle: Thomas Friedman (1999)

3. Moderne Globalisierung (21. Jahrhundert nach Christus)

3.1. Globalisierung durch internationale Institutionen

• Institutionen: UNO, WTO, Weltbank, EU, ASEAN.
• Ziel: globale Governance, Menschenrechte, nachhaltige Entwicklung.
• Viele Länder beteiligt, teilweise auf freiwilliger Basis.

3.2. Alterglobalismus & Globalisierung «von unten»

• Widerstand gegen Konzerne und Ungleichheit.
• Foren (z. B. World Social Forum), Genossenschaften, Öko-Gemeinschaften.
• Sanfte Alternative – Solidarität, Gerechtigkeit und lokale Initiativen.
  Quelle: Della Porta, D. (2007)

3.3. Technologische Globalisierung

• Soziale Netzwerke, FinTech, Kryptowährungen, digitales Bürgerrecht (z. B. Estlands e-Residency).
• Neue Formen der globalen Vernetzung – jenseits von Nationen und Grenzen.

Schlussfolgerung

Die Geschichte der Globalisierung kennt sowohl gewaltsame als auch vermeintlich freiwillige Versuche, die Welt zu einen – stets im Sinne eines quantitativen Wachstums, gesteuert von selbsternannten Eliten nach dem Prinzip „Leben auf Kosten anderer“.

4. «Gute Globalisierung» nach dem ISQE-Algorithmus

(Internationales System «Qualitativer Entwicklung»)

4.1. Theorie und Praxis der «Guten Globalisierung» nach dem ISQE-Algorithmus entstanden ab 1984 (unter der Autorenschaft von Alexander Schmidt) mit diesen Meilensteinen:

4.2. Wege zur Vereinigung der Menschheit

Jede Vereinigung der Menschheit kann auf zwei Wegen erfolgen:

A) Auf der Grundlage von Spaltung der Menschen, dem Aufhetzen gegeneinander, Angst, Lüge und Manipulation;

B) Auf der Grundlage der freien und freiwilligen Entscheidung der Menschen unter Einhaltung des universellen Prinzips – der «Freiheit der Wahl jedes vernunftbegabten Wesens».

Die ehemalige Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) wurde auf der utopischen Idee des Kommunismus (https://drimex.net/kommunismus-ampozelismus/) gegründet, wobei die erste Entwicklungsstufe der Sozialismus war. Ihr Aufbau war von Gewalt, Lüge und Manipulation begleitet und vereinte die Republiken nach dem Modell einer weltweiten UdSSR, der «Weltrevolution» und der Diktatur des Proletariats.

Auf Grundlage des Sozialismus wurde auch ein weiterer Versuch unternommen, eine «Schlechte Globalisierung» zu errichten – der Nationalsozialismus, verkörpert im tausendjährigen «Dritten Reich». Die faschistische Diktatur Hitlers basierte auf der gewaltsamen, lügnerischen und manipulativen Vereinigung von Staaten, wobei die Ideen eines «Großdeutschlands» (Deutschland, Deutschland über alles) und einer «Neuen Weltordnung» propagiert wurden.

Erster Weg (A) – «Schlechte Globalisierung»
Der Versuch, Globalisierung auf der Grundlage von Angst und Zwang aufzubauen, ist gescheitert und kann niemals erfolgreich sein, da er dem fundamentalen Prinzip der freien Wahl jedes einzelnen Menschen widerspricht. Die Vereinigung der Menschen durch gewaltsame, auf Furcht und Lüge gegründete Staaten ist in ihrem Wesen zum Scheitern verurteilt.

Beispielsweise hielt die Sowjetunion ihre 15 Republiken mit Gewalt zusammen, und das NS-Regime kontrollierte 17 Staaten sowie 3 weitere teilweise – alle diese Versuche endeten im Zusammenbruch.

Zweiter Weg (B) – «Gute Globalisierung»
Es bleibt nur ein einziger gangbarer Weg zur Vereinigung: die freie und freiwillige Verbindung von Menschen aus verschiedenen Ländern, basierend auf den Prinzipien von Freiheit, Frieden, Wahrheit und Gerechtigkeit.

Diesen Ansatz verwirklicht heute bereits der Algorithmus ISQE in Form der «Union für Perfekte Gerechte Entwicklung» (UPGE – die deutsche Bezeichnung für die aktualisierte Sowjetunion) im Rahmen eines neuen globalen Systems der «Qualitativen Entwicklung» und der «Guten Globalisierung». Mehr dazu unter: https://drimex.net.

Konkrete Errungenschaften
Schon heute hat der erneuerte UPGE, mithilfe des Übergangssystems ISQE, freiwillige Vertreter aus 53 Staaten auf allen sieben Kontinenten der Erde vereint. Auch wenn die Zahl der Teilnehmer bisher relativ gering ist – über 81.000 Menschen (bzw. über 115.000 inklusive Betreuter) – hat der Prozess der «Guten Globalisierung» bereits begonnen. Was nun noch fehlt, ist eine Vertiefung und Beschleunigung der Vereinigung der Menschheit auf wahrhaft freiwilliger Grundlage.

Entwicklungsperspektiven
Dieser Prozess kann entweder langsam verlaufen – ohne Beteiligung der selbsternannten Eliten – oder rasch, wenn diese sich dem Wandel anschließen und sich selbst transformieren.

Appell
Wir rufen alle Menschen auf, sich unseren Bemühungen anzuschließen, um die alte, «schlechte» Motivation – «auf Kosten anderer zu leben» – in eine neue, «gute» Motivation zu wandeln: «leben durch die Unterstützung anderer». Dies soll verwirklicht werden durch das System der «Qualitativen Entwicklung» im Rahmen des Übergangsprogramms ISQE.

4.3.Eine einzigartige historische Chance Russlands auf dem Weg zur globalen Transformation

Die Russische Föderation ist der einzige Rechtsnachfolger der UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) in Finanz- und Schuldenfragen. Obwohl die Sowjetunion aus 15 Republiken bestand, haben alle diese Republiken, ebenso wie die meisten Länder der Welt, diesen rechtlichen Status Russlands anerkannt.

Die UdSSR besteht weiterhin im Rechtsraum fort. In diesem Zusammenhang besitzt die international anerkannte Führung der Russischen Föderation das gesetzliche Recht, einseitig den Prozess der Wiederbelebung der Sowjetunion einzuleiten – in aktualisierter Form, auf ihrem Territorium und mit offizieller Anerkennung dieser Volksinitiative. Diese Initiative, die in 53 Ländern auf allen sieben Kontinenten aktiv ist und mehr als 115.000 Menschen umfasst, entwickelt sich gemäß dem Algorithmus «ISQE». Ein solcher Schritt entspricht dem Willen der Mehrheit der Bürger der UdSSR, wie er im allunionlichen Referendum von 1991 zum Ausdruck gebracht wurde.

Im Rahmen dieses Prozesses wird vorgeschlagen, die Bezeichnung «Russische Föderation» in den neuen Namen «Union für Perfekte Gerechte Entwicklung» (UPGE – auf Russisch СССР) entsprechend den Prinzipien des «ISQE»-Systems zu ändern.

Somit können sich die Integrationsprozesse «von unten» im postsowjetischen Raum, die gemäß dem «ISQE»-Algorithmus verlaufen, nach Szenario «B» fortsetzen – ohne die Notwendigkeit, die Zustimmung der offiziellen Führungen der ehemaligen Unionsrepubliken einzuholen. Die Völker dieser Länder, als Quellen der Macht, nehmen bereits eigeninitiativ an der Vereinigung in der «Union für Perfekte Gerechte Entwicklung» im Rahmen des neuen Systems der «Qualitativen Entwicklung» teil. Die weitere Integration erfolgt weiterhin auf freiwilliger Basis, mit der Beteiligung freier und friedliebender Bürger Russlands, Kasachstans, Kirgisistans, Usbekistans und anderer Länder – sowohl auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR als auch darüber hinaus.

Zur Ausweitung des bereits begonnenen Prozesses der «Guten Globalisierung» ist lediglich der offizielle Beitritt der Regierung der Russischen Föderation zu dieser Volksinitiative ihrer Bürger (mehrere Zehntausend Menschen) erforderlich – durch Unterzeichnung des Rahmenvertrags «ZESSIA-R» mit dem Operator von «ISQE». Der Vertragsentwurf und begleitende Vorschläge wurden der Regierung der Russischen Föderation am 9. Juni 2025 übermittelt. Die Regierungsstelle bestätigte den Eingang und die Bearbeitung der Dokumente am 10. Juni 2025 (Registrierungsnummer I-107695) und am 16. Juni 2025 (Registrierungsnummer I-112081).

Die Unterzeichnung dieses Abkommens wird ein symbolischer und strategischer Schritt seitens der Führung der Russischen Föderation sein, der die Wahl des friedlichen Weges der globalen Integration bekräftigt – zugunsten der «Guten Globalisierung» auf unserem Planeten, frei von territorialen Streitigkeiten und anderen trennenden Faktoren.

Der Rahmenvertrag «ZESSIA-R» kann als internationaler Präzedenzfall ein starker friedlicher Anreiz für Menschen weltweit sein, sich und ihre Staaten von angesammelten Schulden zu befreien – durch Vereinigung und den Übergang zu einem neuen System der «Qualitativen Entwicklung» gemäß dem «ISQE»-Algorithmus. Dies schafft eine stabile Grundlage für die Bildung der «Guten Globalisierung» und die rasante Entwicklung der Menschheit.

Es ist wichtig zu betonen: Es geht nicht darum, die Unterschiede zwischen Völkern und Kulturen auszulöschen, wie dies im Rahmen des gewaltsam aufgezwungenen utopischen Modells der sogenannten «Schlechten Globalisierung» geschieht. Wirklich globale Friedensordnung ist nur möglich bei Erhalt kultureller und ethnischer Vielfalt. Die Stärke der Menschheit liegt in der Einheit, im Respekt vor Unterschieden und in der gemeinsamen Beteiligung am Aufbau der «Guten Globalisierung», der «Union für Perfekte Gerechte Entwicklung» – gemäß dem Übergangsprogramm «ISQE».

20. Juni 2025

Alexander Schmidt